Wer möchte, kann auf einem Rundweg durch die Lingener Innenstadt an sieben Stationen Halt machen, innehalten. Auf dem Weg begegnet man nicht nur verschiedenen Facetten und schönen Orten von Lingen, sondern erhält zudem Impulse zu den Tugenden Gerechtigkeit, Hoffnung, Tapferkeit, Liebe, Mäßigung, Klugheit und Glaube. Der „Weg der Tugenden“ führt an markante Orte, die einen ganz bestimmten Bezug zu der ihnen zugeordneten Tugend haben. An allen Stationen befindet sich jeweils ein großformatiges Kunstwerk von renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus der Region. Dieser Nachmittag ist den Tugenden und ihrer künstlerischen Darstellung gewidmet. Die Leiterin der Kunsthalle Lingen, Maike Behm, wird die Kunstwerke und deren Schöpfer*innen, renommierte Künstlerinnen und Künstler aus unserer Region vorstellen.
Die religiöse Orientierung und Profilierung der Kitas wird immer wichtiger, da sie Sinn und Werteorientierung für Kinder, Eltern, Familien und Mitarbeiter/-innen gibt. Die Anforderungen in Kitas wachsen in allen Bereichen. Daher ist die Frage nach dem Stellenwert der religionspädagogischen Arbeit und der christlichen Haltung in der pädagogischen Arbeit unumgänglich. Eingeladen sind Erzieherinnen, die die Weiterbildung zur Religionspädagogischen Fachkraft für den Elementarbereich absolviert haben. Inhalt: Religionssensible Praxis im jüdisch-christlichen Dialog Studientag zum Judentum für religionspädagogischen Fachkräfte in Kitas und Pastoral Ohne das Judentum gäbe es das Christentum nicht. So bedeutet die Begegnung mit der jüdischen Tradition für Christ*innen immer auch die Begegnung mit den eigenen Wurzeln. Gleichzeitig ist jüdisch-christliche Begegnung geradezu eine Schule für Religionssensibilität in verschiedenen Bereichen. Im Gespräch mit einem Rabbiner und mit Mitarbeitenden der christlich-jüdischen Kita König David werden praxisbezogen wichtige Grundlagen für Religionssensibilität im Kita-Bereich erarbeitet. Sie erhalten nach der Anmeldung eine Rechnung.
Die religiöse Orientierung und Profilierung der Kitas wird immer wichtiger, da sie Sinn und Werteorientierung für Kinder, Eltern, Familien und Mitarbeiter/-innen gibt. Die Anforderungen in Kitas wachsen in allen Bereichen. Daher ist die Frage nach dem Stellenwert der religionspädagogischen Arbeit und der christlichen Haltung in der pädagogischen Arbeit unumgänglich. Eingeladen sind Erzieherinnen, die die Weiterbildung zur Religionspädagogischen Fachkraft für den Elementarbereich absolviert haben. Inhalt: Tag 1, 17. April: Religionssensible Praxis im jüdisch-christlichen Dialog Studientag zum Judentum für religionspädagogischen Fachkräfte in Kitas und Pastoral Ohne das Judentum gäbe es das Christentum nicht. So bedeutet die Begegnung mit der jüdischen Tradition für Christ*innen immer auch die Begegnung mit den eigenen Wurzeln. Gleichzeitig ist jüdisch-christliche Begegnung geradezu eine Schule für Religionssensibilität in verschiedenen Bereichen. Im Gespräch mit einem Rabbiner und mit Mitarbeitenden der christlich-jüdischen Kita König David werden praxisbezogen wichtige Grundlagen für Religionssensibilität im Kita-Bereich erarbeitet. Tag 2, 18. April: Austausch und Reflexionstag für religionspädagogische Fachkräfte
Fortbildungsangebot für Pädagogische Fachkräfte, Religionspädagogische Fachkräfte, und Pastorale Ansprechpersonen in der Kita-Pastoral des Dekanats Emsland-Süd Gemeinsam mit den Tandems, pädagogische und pastorale Mitarbeiter*innen, aller Pfarreiengemeinschaften des Dekanats besteht die Möglichkeit zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch bezüglich der Kooperation zwischen Kita und Kirche. Das Thema dieser Konferenz lautet "Religionspädagogische Familienbegleitung". Wie geht es Eltern eigentlich in der heutigen Zeit? Unter welchem Druck stehen junge Familien? Wie können wir ihnen hilfreiche Impulse und Unterstützung für den Alltag geben? Über diese Themen werden wir in den Austausch gehen und praxisnahe Ideen entwickeln. Gastreferent ist Dr. Christoph Hutter, Leiter der Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatung des Bistums Osnabrück