Auf dem Hintergrund ihrer Erfahrungen soll den Teilnehmenden die Notwendigkeit der Lern- und Bildungsförderung als eine Voraussetzung zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für ältere Menschen und damit zur Beibehaltung eines möglichst hohen Maßes an Autonomie im Alter deutlich werden. Sie sollen erkennen, dass gerade die eigene Bildung für ältere Menschen in Gruppen ein gemeinschaftsförderndes Element darstellt und dazu geeignet ist, den thematischen und personenbezogenen offenen Charakter von Seniorengruppen zum Ausdruck zu bringen. Anhand verschiedener Themen sollen die Teilnehmenden sowohl das hohe soziale Integrationspotential zur Durchbrechung sozialer Isolation von Seniorengruppen erkennen, sowie auch die dem Bildungsthema innewohnende Möglichkeit, die Fähigkeiten und Fertigkeiten vieler Senioren und damit einhergehende Formen der gemeinschaftlichen Anerkennung für die Gruppe nutzbar zu machen. Inhalte: - Das Kirchenjahr - Leben aus dem Glauben gestalten - Wasserwirtschaft gestern und heute - von der Koppelschleuse zum Dortmund-Ems-Kanal - Alt werden - kompetent in Kommunikation, Kontakt und Begegnung - Gesund leben im Alltag - Aktiv im Alter - Engagement innerhalb der eigenen Grenzen - der christliche Glaube - eine Begleitung im Alter
Auch in Kitas kann Nachhaltigkeit gelebt werden, auch ohne großen Aufwand. Der Kita-Alltag bietet viele Anknüpfungspunkte, die sich kreativ gestalten lassen. Mit dieser Fortbildung lernen pädagogische Fachkräfte und/oder auch interessierte Eltern und Ehrenamtliche: - Mehr Fakten über Ökologie und Nachhaltigkeit - Praktische Übungen und Material für kindgerechte Umweltbildung - Sich zu vernetzen mit lokalen Initiativen und Organisationen
Erzieher*innen und heilpädagogische Fachkräfte, die gemeinsam in einer integrativen Gruppe arbeiten, stellen häufig erst im Arbeitsalltag fest, dass sie unterschiedliche Auffassungen über die konzeptionelle Gestaltung der Arbeit in der integrativen Kindergartenerziehung haben. Daraus ergeben sich für das Gruppenteam wie auch für den gesamten Kindergarten neue Problembereiche. Folgende Themen werden nach Absprache mit den Teilnehmer*innen im Rahmen der Reflexion aufgegriffen: Fragen der Rollenfindung, Zuständigkeiten und Aufgabenbereiche, Strukturierung des Arbeitsfeldes, Einbindung in den Gesamtkindergarten, Kontakt mit den Eltern in der integrativen Gruppe/Einzelintegration, Zusammenarbeit mit den Therapeuten, Grundsatzfragen der Integration. Der Kurs umfasst insgesamt 7 Termine, beim ersten Treffen werden die folgenden 6 Termine vereinbart.
Erzieher*innen und heilpädagogische Fachkräfte, die gemeinsam in einer integrativen Gruppe arbeiten, stellen häufig erst im Arbeitsalltag fest, dass sie unterschiedliche Auffassungen über die konzeptionelle Gestaltung der Arbeit in der integrativen Kindergartenerziehung haben. Daraus ergeben sich für das Gruppenteam wie auch für den gesamten Kindergarten neue Problembereiche. Folgende Themen werden nach Absprache mit den Teilnehmer*innen im Rahmen der Reflexion aufgegriffen: Fragen der Rollenfindung, Zuständigkeiten und Aufgabenbereiche, Strukturierung des Arbeitsfeldes, Einbindung in den Gesamtkindergarten, Kontakt mit den Eltern in der integrativen Gruppe/Einzelintegration, Zusammenarbeit mit den Therapeuten, Grundsatzfragen der Integration. Der Kurs umfasst insgesamt 7 Termine, beim ersten Treffen werden die folgenden 6 Termine verinbart.
Wer ein visueller Typ ist, liebt sie: Schöne, lesbare Flipcharts, die in Erinnerung bleiben und mit denen man mit einer Gruppe hervorragend interaktiv arbeiten kann. Damit lassen sich Dienstbesprechungen, Elternabende, Konferenzen aber auch Aufsteller und Elterninformationen interaktiv und ohne großen Aufwand effektiv und anschaulich gestalten. Es ist gar nicht schwer solche großen Papiere selbst zu gestalten, denn perfekt zu zeichnen ist gar nicht das Geheimnis eines guten Flipcharts. In diesem Einsteigerkurs lernen Sie die Basics kennen: Es geht um Schrift, Symbole und Figuren, um das Layout und um Farbgebung. Das neue Wissen wird direkt geübt und ausprobiert, sodass Sie am Ende vielleicht schon mit einem richtig schönen Flipchart nach Hause gehen. Bringen Sie gern ein eigenes Thema mit – damit übt und lernt es sich am besten. Die TN-Gebühr enthält 10,00 € für Material (Stift und Kreide) zum Mitnehmen.
Lernen lernen Wer kennt es nicht: Konflikte, Streit, täglicher Stress und Druck können sich immer weiter entwickeln und zuspitzen, wenn es um das Thema Hausaufgaben und Lernen geht. Wie können wir den Druck bei den Kindern/ bei den Eltern herausnehmen, welche Lernstrategien gibt es für mehr Leichtigkeit und Freude am Lernen?
Großeltern als „Türöffner“ für Fragen rund um Gott und die Welt. Fragen, für die Eltern vielleicht gerade keinen Raum haben: es gibt viele Gründe. Einladung an alle Großeltern und Eltern zu einem gemeinsam Austausch.
Das Porzellanmalen ist ein edles, altes Handwerk. Die Aufwendige Malerei bekommt durch Schattierungen und mehrmaligen Ausarbeitungen und Brennen bei ca 800 Grad Celsius eine besondere Ausdrucksweise. Zu Beginn der Kurse wird erlernt, die Farben anzumischen und mit Feder und Pinsel auf das Porzellan zu bringen. Es werden verschiedene Motive u.a. nach Meissener Vorlagen angeboten. Nachdem die Technik erlernt ist, können auch eigene Ideen unter Anleitung umgesetzt werden.
Das Porzellanmalen ist ein edles, altes Handwerk. Die Aufwendige Malerei bekommt durch Schattierungen und mehrmaligen Ausarbeitungen und Brennen bei ca 800 Grad Celsius eine besondere Ausdrucksweise. Zu Beginn der Kurse wird erlernt, die Farben anzumischen und mit Feder und Pinsel auf das Porzellan zu bringen. Es werden verschiedene Motive u.a. nach Meissener Vorlagen angeboten. Nachdem die Technik erlernt ist, können auch eigene Ideen unter Anleitung umgesetzt werden.
Werkstatt - Weltgebetstag für Kinder I will give you rest: come (Mt 11,28-30) zu Deutsch: „kommt – ich werde euch Ruhe verschaffen“ Der Weltgebetstag ist immer wieder ein besonderer Tag, denn dann wandert ein Gebet einmal um die ganze Welt! Für den nächsten WGT wurde die Bibelstelle von BewohnerInnen aus Nigeria ausgewählt. Herzlich laden wir Pädagogische Fachkräfte, ehrenamtlich Engagierte in Kindergottesdienstteams und weitere Interessierte auf eine Entdeckungsreise zum Weltgebetstag für Kinder ein! Wir stellen den „WGT für Kinder 2026“ und die dazugehörigen Materialien, Gebete, Geschichten und Lieder für die Arbeit in der Kita oder Gemeinde vor. Herzliche Einladung auch an „Tandems“ aus (Religions)pädagogischen und pastoralen Mitarbeitenden!
Werkstatt - Weltgebetstag für Kinder I will give you rest: come (Mt 11,28-30) zu Deutsch: „kommt - ich werde euch Ruhe verschaffen“ Der Weltgebetstag ist immer wieder ein besonderer Tag, denn dann wandert ein Gebet einmal um die ganze Welt! Für den nächsten WGT wurde die Bibelstelle von BewohnerInnen aus Nigeria ausgewählt. Herzlich laden wir Pädagogische Fachkräfte, ehrenamtlich Engagierte in Kindergottesdienstteams und weitere Interessierte auf eine Entdeckungsreise zum Weltgebetstag für Kinder ein! Wir stellen den „WGT für Kinder 2026“ und die dazugehörigen Materialien, Gebete, Geschichten und Lieder für die Arbeit in der Kita oder Gemeinde vor. Herzliche Einladung auch an „Tandems“ aus (Religions)pädagogischen und pastoralen Mitarbeitenden! Onlineveranstaltung, Der Link wird nach Anmeldung versendet. Für die Materialsendung bitten wir um Adressangabe bei der Anmeldung!!!
Sozialpädagogische Assistent*innen sind unverzichtbar in der pädagogischen Arbeit, und doch bleibt die eigene Rolle im Kita-Alltag manchmal unscharf. Wo endet die eigene Verantwortung? Wo beginnt die der Erzieher*innen? Und wie gelingt es, sich mit Fachlichkeit und Selbstbewusstsein abzugrenzen, ohne in Konkurrenz zu treten oder Zuständigkeitsbereiche zu überschreiten? In dieser dreiteiligen Reihe soll genauer hingeschaut, diskutiert und reflektiert werden. An drei über das Jahr verteilten Nachmittagen geht es um Aufgaben, Selbstverständnis und Rollenklärung von Sozialpädagogischen Assistent*innen im Team. Themenschwerpunkte: - Meine Aufgaben im pädagogischen Alltag - Meine Haltung und mein Selbstverständnis in der pädagogischen Arbeit - Gemeinsam stark – gute Abgrenzung und klare Kommunikation im Team
Biblische Geschichten einfach und anschaulich erzählt Dabei steht vor allem das Erleben im Vordergrund. Wie es gelingen kann, mit Kindern, biblische Geschichten zu entdecken und darin eigene Lebensthemen zu finden wird an diesem Nachmittag durch den Austausch von Erfahrungen und durch Erproben verschiedener Methoden ganz praktisch erarbeitet. Die Praxiswerkstatt bietet die Möglichkeit zum Ideen-, Methoden- und Materialaustausch. Gerne kann von den Teilnehmenden ein gelungenes Element mitgebracht und vorgestellt werden. Darüber hinaus wird es auch einige neue Anregungen geben.
Ein guter Anfang Begleiten und Begeistern in der katholischen Kita Berufseinstieg oder Jobwechsel - Sie sind neu in einer Katholischen Kindertagesstätte? In vielen Regionen des Bistums Osnabrück sind Kindertagesstätten ganz bewusst in Trägerschaft der Katholischen Kirchengemeinden. Was bedeutet das und was hat das mit ihrer Arbeit vor Ort zu tun? Was zeichnet die katholischen Einrichtungen aus? Was sind Häuser für Kinder und Familien? Wozu Religionspädagogik im Elementarbereich? Der wichtigste Grund für all das dürfte das Recht des Kindes auf Religion und seine vielen Fragen nach dem „Warum“, „Woher“, „Wohin“ und „Wozu“ sein. An diesen Nachmittagen gibt es die Möglichkeit, zu prüfen, wo Sie eigentlich selber stehen und wie es Ihnen gelingen könnte, als Mitarbeiter*in einer katholischen Kindertageseinrichtung das Leitbild mitzutragen, auch wenn Sie ansonsten nicht in den katholischen Strukturen verankert sind. Was sollten sie wissen, um Auskunftsfähig zu sein, wenn Eltern oder Kooperationspartner Ihrer Kita sie ansprechen? Dieser Kurs besteht aus 2 Teilen.
Religionssensibilität in der Kita Der Umgang mit unterschiedlichen Kulturen und Religionen ist ein Thema, welches auch in den Kitas immer wieder präsent ist. Zum einen gibt es viele Kitas, die von Kindern unterschiedlicher Herkunft und Religionszugehörigkeit besucht werden. Zum anderen ist unabhängig davon die Auseinandersetzung mit diesen Inhalten auch ein Bestandteil im Bildungs- und Orientierungsplan für Kindertagesstätten sowie in den Prozessen im Qualitätsmanagement. An diesem Nachmittag möchten wir uns diesem Thema gemeinsam nähern. Neben dem Austausch werden praktische Möglichkeiten für das interreligiöse Zusammenleben und das gemeinsame Beten in der Kita vorgestellt und erarbeitet.