Ausbildung zum/zur DUO – Seniorenbegleiter/in In dem Kurs lernen Sie die besondere Situation älterer Menschen und die spezifischen Probleme des Alters kennen. Sie werden qualifiziert, ältere Menschen zu Hause, in Seniorengruppen und in Einrichtungen kompetent zu begleiten. Inhaltliche Schwerpunkte: - Gespräche mit Senioren führen - Umgang mit Demenzerkrankten - Alterserkrankungen und Gesundheitsprävention - Bewegung im Alter - kreative Beschäftigungsmöglichkeiten - Pflegeversicherung, Patientenverfügung und Betreuungsrecht der Kurs hat insgesamt 31 Unterrichtsstunden und hat 9 Termine Kursstart: 09.10.25 Kursende: 11.12.25
Medien- und Techniklotse - Senioren ehrenamtlich digitale Teilhabe ermöglichen Die Digitalisierung ist aus dem Alltag in unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken - ob Kontakt mit Familienmitgliedern, Freunden oder auch Behörden, Hobbys, Bankgeschäfte, Einkäufe, Urlaubsreisen und vieles mehr. Im Alter können Kenntnisse im Umgang mit Smartphone und Tablet und dem Internet trotz anderweitiger Einschränkungen gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen, die Lebensqualität steigern und Selbstständigkeit erhalten. Vielen Älteren fehlt noch dieser Zugang. „Medien- und Techniklotsen“ sollen die digitale Teilhabe älterer Menschen ermöglichen und stärken. Ein Qualifizierungskurs und die dauerhafte Begleitung durch den Aufbau eines Netzwerkes von ehrenamtlichen Multiplikatoren im Emsland unterstützt sie darin. Die ehrenamtlichen Medienlotsen suchen dabei Senioren zu Hause auf und qualifizieren sie. Kursinhalte sind: ►Internetverbindungen zu Hause und unterwegs ►Das Tablett einrichten, Benutzerkonten und Einstellungen ►Tablett-Navigation, sich im Tablet zurecht finden ►Passwörter ►Apps installieren und sich darin zurechtfinden ► Kommunikation: in Kontakt kommen mit E-Mails, Messenger und Videotelefonie ►Browser und Suchmaschinen ► Vertiefungsmodul
In Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst kath. Frauen und dem Sozialdienst kath. Männer, Meppen. „Vorstellung der Beratungsstelle zur Gesundheitlichen Versorgungsplanung bei Vitus“ (gem. § 132g SGB V) Die individuelle Auseinandersetzung mit der letzten Lebensphase ist Ziel dieses Beratungsangebotes für Menschen mit Behinderungen des St. Vitus- Werkes. Wenn es um die Fragen in Bezug auf die letzte Lebensphase, um Wünsche und Vorstellungen, aber auch Ängste der betreuten Menschen mit Behinderungen geht, wird dies hier besprochen. Die speziell qualifizierten Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle GVP mit Sitz im invO Büro an der Ludmillenstraße stellen Ihre Arbeit vor und erklären wie sie mit den Betroffenen unter Einbeziehung des Hausarztes, der Angehörigen und/oder Vertrauenspersonen eine Vorsorgeplanung erarbeiten.