Auf dem Hintergrund ihrer Erfahrungen soll den Teilnehmenden die Notwendigkeit der Lern- und Bildungsförderung als eine Voraussetzung zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für ältere Menschen und damit zur Beibehaltung eines möglichst hohen Maßes an Autonomie im Alter deutlich werden. Sie sollen erkennen, dass gerade die eigene Bildung für ältere Menschen in Gruppen ein gemeinschaftsförderndes Element darstellt und dazu geeignet ist, den thematischen und personenbezogenen offenen Charakter von Seniorengruppen zum Ausdruck zu bringen. Anhand verschiedener Themen sollen die Teilnehmenden sowohl das hohe soziale Integrationspotential zur Durchbrechung sozialer Isolation von Seniorengruppen erkennen, sowie auch die dem Bildungsthema innewohnende Möglichkeit, die Fähigkeiten und Fertigkeiten vieler Senioren und damit einhergehende Formen der gemeinschaftlichen Anerkennung für die Gruppe nutzbar zu machen. Inhalte: - Das Kirchenjahr - Leben aus dem Glauben gestalten - Wasserwirtschaft gestern und heute - von der Koppelschleuse zum Dortmund-Ems-Kanal - Alt werden - kompetent in Kommunikation, Kontakt und Begegnung - Gesund leben im Alltag - Aktiv im Alter - Engagement innerhalb der eigenen Grenzen - der christliche Glaube - eine Begleitung im Alter
Lernen lernen Wer kennt es nicht: Konflikte, Streit, täglicher Stress und Druck können sich immer weiter entwickeln und zuspitzen, wenn es um das Thema Hausaufgaben und Lernen geht. Wie können wir den Druck bei den Kindern/ bei den Eltern herausnehmen, welche Lernstrategien gibt es für mehr Leichtigkeit und Freude am Lernen?
Großeltern als „Türöffner“ für Fragen rund um Gott und die Welt. Fragen, für die Eltern vielleicht gerade keinen Raum haben: es gibt viele Gründe. Einladung an alle Großeltern und Eltern zu einem gemeinsam Austausch.
Der Themenabend „Lernen lernen“ für Eltern von Kindern im Alter von 5-10 Jahren ist praxisnah, verständlich und mit einem guten Mix aus Input, Austausch und praktischen Tipps. Ziel ist, Eltern zu stärken, damit sie ihre Kinder beim Lernen bestmöglich begleiten können – ohne Druck, dafür mit Motivation und Struktur.
„GLÜCKSMOMENTE KENNEN KEINE UHR“ ERNST FERSL Meine Lebenszeit – meine Rollen für die Familie, für die Gesellschaft - und für mich? Gemeinsam schauen wir auf unsere eigene Situation: was tut mir gut, wie kann ich mich im Auge behalten ohne mich im Alltag zu verlieren? Wir schauen auf unsere Glücksmomente und erleben Entscheidungsmöglichkeiten – und Hilfen für unseren Alltag. „Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.“ Für Eltern, Großeltern und Interessierte